(uni-duesseldorf.de)

infamy-korrespondent lava outet sich als Organspender und offeriert eine Innerei nach Wahl demjenigen, der oben abgebildetes Organ benennen kann. Reservationen an Deadly "First come, first served" Lava.

Auch wenn er dringendst pissen muss, wenn's Nachbarn hat, stockt ihm der Fluss...

(tht-werbeflaechen.de)

Düsseldorf (pte) - An der Heinrich-Heine-Universität startet ein Therapieprojekt, das sich der Störung "Paruresis" widmet. Damit bezeichnet die Fachwelt die Hemmung von Männern, öffentliche Toiletten zu besuchen. Mitunter können diese Hemmungen so gross werden, dass sie den Alltag bestimmen. Öffentliche Aufenthaltsorte wie Kinos oder Restaurants werden gemieden, da man dort mitunter eine Toilette nutzen müsste. Es erfolgt ein sozialer Rückzug, der nicht selten zu depressiven Stimmungen führt. Das Projekt wird an der Psychotherapeutischen Ambulanz der Uni Düsseldorf durchgeführt. Die eigentliche Therapiezeit umfasst bei einer Sitzung pro Woche drei Monate. Männer, die unter diesen Beschwerden leiden und an einer Teilnahme interessiert sind, können sich an Philipp Hammelstein wenden.

Wie?s europaweit um die Ueberwachung des Surfens am Arbeitsplatz steht, berichtet die BBC.

Für alle, die es noch nicht gecheckt haben, hier der NLA/NLB-Modus der kommenden Saison schwarz auf weiss:

Der seit 1987 gültige Meisterschafts-Modus der Fussball National-Liga wird auf die Saison 2003 / 2004 geändert. Neu werden in der NLA noch zehn Vereine vertreten sein, die NLB wird auf 16 Klubs aufgestockt. Auf die Formel mit einer Qualifikation, Trennstrich, Punkteteilung, Finalrunde und Auf-/ Abstiegsrunde wird künftig verzichtet. Neu wird die Meisterschaft in NLA in 36 Spieltagen (2x Hin- und Rückrunde) ausgetragen, am Schluss muss jeweils der FC Basel auf dem 1. Platz stehen. In der NLB gibt es 30 Spieltage (1x Hin- und Rückrunde). Für die Saison 2002 / 2003 gelten Übergangsbestimmungen. Zum Aufstieg in die NLA sind nur Vereine berechtigt, welche mindestens die Voraussetzungen für den Status Promotionsverein gemäss Klubstatut mitbringen. Das heisst, die Stadien dieser Vereine müssen sowohl die Anforderungen für NLA-Stadien gemäss Klubstatut wie auch die NLA-Anforderungen an die Infrastruktur für elektronische Medien erfüllen.

Für weitere Auskünfte und Informationen wenden Sie sicht bitten an Herrn Edmond Isoz, Direktor National-Liga SFV. Telefon: 031 950 83 80  / Natel: 079 434 11 04

In der Schweiz ist es um die Pressefreiheit nur gerade ein klein wenig besser gestellt, als in den USA. Auf einem weltweiten Index der Journalistenorganisation «Reporter ohne Grenzen» liegt die Schweiz auf dem 15. Rang, die USA auf Platz 17. «Gravierende Einschränkungen der Pressefreiheit» würden auf jedem Kontinent verzeichnet, teilte die Interessenvertretung in Berlin mit. (Klein-Report)