Remember Sugar Hill Gang und ihr Song Rappers Delight? Das Studio ausserhalb New York, wo dieser Klassiker 1979 entstanden ist, ist in der Nacht auf Samstag 12.10. Ortszeit abgebrannt, wie sogar <a href=www.swissinfo.ch>Swissinfo berichtet, samt Bezug auf Zitat von Rappers Delight im Trash-Hit der Las Ketchup - oder wie die heissen (<a href=www.allhiphop.com>allhiphop sowieso). It's a crying shame!

Alt und anscheinend garüberall längst bekannt, aber immer noch luschtig: (spiegel.de)

Eine amerikanische Studie beweist: Nichts stinkt stärker als Stinktiere. Bei der US-weiten Befragung übertraf der Gestank des Stinktiers volle Windeln und faule Eier. Die Internet-Befragung sponserte ein Hersteller von Lufterfrischern.

Mit 59,7 Prozent der Befragten belegte das Stinktier Platz eins. Das Tiere bespritzt seine Feinde bei Gefahr mit einer übel riechenden Flüssigkeit. Faule Eier kamen nach den veröffentlichten Ergebnissen der Studie mit 47,2 Prozent auf Rang zwei, volle Windeln mit 45,1 Prozent auf Platz drei.

Als besonders unangenehm empfanden die Befragten auch Toilettengerüche (37,9 Prozent) oder den Gestank einer Kuhfarm (31,6 Prozent). Zusätzlich konnten die Teilnehmer eigene Stinkfavoriten angeben. Genannt wurden verwestes Fleisch und Abflusskanäle, aber auch "der Typ, mit dem ich arbeite". (tagi.ch)

Weil wir so gut wie nie LeserInnenbriefe bekommen, drucken wir hier einen aus der Granma ab. Das Schreiben befasst sich mit der Unsitte, Länder, Berge und Seen nach kolonialistischen Schurken zu benennen.

Als einer der in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) aufgewachsen ist, stelle ich fest, in meinem sozialistischen Land war dieser Namenskolonialismus in Lexika nicht verbrieft. Dies könnte ich mit dem aufgeführten Beispiel Mount Everest bzw. Rhodesien beweisen. Ich schreibe dies vor allem Alexis Schlachter und stelle fest, ja, im Illustrierte(n) Wörterbuch der Deutschen Sprache, Verlag „Das Beste", Stuttgart, Zürich, Wien, 1995, ISBN 3870705531, ist das so, wie im Artikel festgestellt. „In jedem Wörterbuch, Lexikon oder Geographiebuch ..." des Kapitalismus wird so verfahren. Im Elemtar Lexikon, in 2 Bänden, des VEB Bibliographischen Institut Leipzig, 1987, der DDR, Best.Nr.: 5780039, gibt es diesen Kolonialismus auf den Landkarten nicht. Den Namen „Mount Everest" findet man in diesem Lexikon mit dem Hinweis des Nachschlagens bei dem Wort „Qomolangma". Der Interessent weiß nun noch nicht um was es sich handelt. Schaut er nun bei dem Wort „Qomolangma nach, liest man „Tschomolugma" (tibet.), in kleiner Schrift „Mount Everest" (engl.), „höchster Berg der Erde im Himalaja".

So würds doch auch gehen, oder?

Auch der heutige BaZ-Forumgast, der renommierte Pysichater Raymond Battegay, jagt das Böse:

... hat ganz offensichtlich unsere Konkurrenzagentur Puls, die infamy-Reporter lava aufgestöbert hat. Wenn man einen der Mitarbeiter anklickt, hüpft er prompt aufm Pogo-Stick über die Page, wie hier der Chef, Herr d'Aujourd'hui (von Heute).

oder (spiegel.de)

Washington (sda/afp) Auf der Suche nach dem Heckenschützen bittet die Washingtoner Polizei nun um Amtshilfe aus dem Pentagon. Die Polizei habe das Verteidigungsministerium gebeten, in den Personalakten nach ausgebildeten Scharfschützen zu fahnden. Zudem sei das Pentagon aufgefordert worden, die Unterlagen der Scharfschützenschule in Fort Bragg im Bundesstaat North Carolina nach ehemaligen Soldaten oder Bewerbern mit psychologischen Problemen zu durchforsten, meldete das Nachrichtenmagazin Newsweek.

Pilot zum Tower: "Ratet mal, wer jetzt kommt." Der Fluglotse schaltet die Lampen auf der Rollbahn aus und antwortet: "Nun rate mal, wo wir sind!"