Hertfordshire (pte) - Seit heute, Donnerstag, steht der witzigste Witz der Welt fest. Die laut Angaben des britischen Laughlab www.laughlab.co.uk bislang "größte Humor-Studie" ist abgeschlossen. Mehr als zwei Mio. Bewertungen wurden im vergangenen Jahr weltweit abgegeben, die Abstimmung erfolgte im Internet. Der witzigste Witz stammt von dem 31-jährigen Psychiater Gurpal Gosall aus dem englischen Manchester.

Der Witz lautet: "Zwei Jäger befinden sich im Wald, als einer der beiden zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen und seine Augen glänzen. Der andre Jäger zückt sein Handy und wählt den Notruf. Er stößt hervor: Mein Freund ist tot! Was soll ich tun? Er erhält den Ratschlag: Beruhigen Sie sich. Als erstes, versichern Sie sich, dass er tatsächlich tot ist. Stille – dann ertönt ein Schuss. Zurück am Telefon fragt der Jäger: Ok, was jetzt?"

Der Leiter des Experiments, der Psychologe Richard Wiseman von der University of Hertfordshire www.herts.ac.uk , erklärte, dass dieser Witz von Männern und Frauen, Alten und Jungen aus den unterschiedlichen Nationen am Online-"Giggleometer", einer Fünf-Punkte-Skala, gleichermaßen als komisch eingestuft wurde. Andere eingesandte Witze hätten teilweise zwar höhere Bewertungen erhalten, dieser Witz erhielt aber eine "wirklich universale Zustimmung". mehr...

Wer hat hier rote Augen? (nida.org)

Hier das Portrait von Berti Göhring.

Der Produzent der legendären Werner-Trickfilme, die Kieler Achterbahn AG, ist pleite. Das Unternehmen hat heute den Insolvenzantrag gestellt.

"In einigen Tierversuchen wurden nach hochdosierter, chronischer (Meth)amphetamin-Verabreichung ein anhaltenden Mangel an dem Belohnungs-Bootenstoff Dopamin im Gehirn festgestellt. Dadurch könnte die natürliche belohnende Wirkung (Gefühl der Zufriedenheit) nach belohnenswerten Aktionen (z.B. Sex) reduziert werden." (Quelle: echorausch.org) "Just Say No!" (kerzendorf)

FCB im Regen (blick.ch) Wie die infamy-Korrespondenten Berti Friedman und Fuzzy Abderhalden nach mehrmaliger Durchsicht der Fernsehbilder des gestrigen FCB-Spiels feststellen mussten, gibt es einen klaren Grund für das "Versagen" (Beni T.) der Bebbi. Friedman: "Die Schlappe ist ganz klar auf die falschen Schlappen zurückzuführen." Das unbeholfene Gestakse und Gerutsche auf dem nassen Rasen von Valencia sei nur durch fehlende oder falsche Stollen zu erklären. Erhärtet werde der Verdacht durch die Tatsache, dass die Bebbi-Elf zur zweiten Hälfte mit ausgewechselten Schuhen antrat. "Wieso sonst hätten sie die Schuhe wechseln sollen", fragt Friedman. "Durchnässt waren auch die neuen Treter in Minutenfrist." Abderhalden gibt Friedman Recht: "Ausgewechselt gehört der Schuhwart."

Nach der Swissair groundet die UBS jetzt auch die Kleinsparer. 300 000 der 1,4 Millionen Privatkonto-Kunden der UBS wickeln ihre Zahlungen über das Internet ab. Ab Januar 2003 sollen alle für jede Zahlung 30 Rappen bezahlen, die bei der Bank über weniger als 10 000 Franken Guthaben verfügen. Laut UBS verfügen etwa ein Drittel der Kunden mit einem Privatkonto nicht über das notwendige Guthaben, um ihre Zahlungen weiterhin gratis vornehmen zu können. Vorwürfe, sie wolle die kleinen Schlucker loswerden, weist UBS laut Klein Report zurück.