Abt. Hochwasser


Dällikon (AP; Schreibfehler auch) Eine unbkannte Täterschaft hat am Wochenende die frisch renovierte Abwartswohnung im Primarschulhaus Leepünt von Dällikon (ZH) unter Wasser gesetzt. Die Täter steckten einen Gartenschlauch durch das Abflussrohr des Balkons, dichteten das Rohr mit Robidoc-Säcken ab und drehten den Wasserrahn auf, wie die Kantonspolizei Zürich am Montag bekannt gab. Das Wasser überschwemmte die Wohnräume und drang anschliessend in den Heizungsraum ein, wo auch die Elektroinstallationen untergebracht sind. Laut Angaben der Polizei entstand ein Sachschaden von über 100.000 Franken.


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Abt. Jööö, Schnüffi!


Rrrrrr...

Kinder, Jugendliche und Hundebesitzer werden am häufigsten von Hunden gebissen. Dies zeigt die Analyse von 667 medizinisch behandelten Hundebissen, wie das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) am Donnerstag mitteilte. Gewisse Rassen, etwa Schäfer und Rottweiler, bissen häufiger zu als andere.


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Abt. Schöner Wohnen I: Tiermehl-Asche für Baustoff-Industrie


Fleisch- und Knochenreste statt Kiesel und Steine zur Zementherstellung cow Britische Behörden planen, Tiermehl-Asche als Baustoff zu verwenden. Asche, die bei der Verbrennung von Fleisch- und Knochenresten übrig bleibt, soll genügend Kalziumphosphat enthalten, um Kiesel und Steine bei der Zementherstellung zu ersetzen. Bis 1996 wurde das von der europäischen Fleischindustrie produzierte Knochenmehl meistens an Lebendvieh verfüttert. Ab diesem Zeitpunkt wurde diese Praxis verboten, das eingeäscherte Tiermehl musste teuer entsorgt werden. (pte)


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Abt. Die spinnen, ...


Cool It, Baby!

Kairo/Alexandria. Nachdem sie von ihrem Mann in ein Leichenkühlhaus eingeschlossen wurde, muss eine Frau in Alexandria nicht zu ihrem grausamen Gatten zurückkehren. Als die Frau nach der Tat die Scheidung verlangt hatte, wollte der Mann sie mit Polizeigewalt zurückbringen lassen, berichtete die Tageszeitung «Al-Sharq Al-Awsat». Ein Gericht in Alexandria lehnte seinen Antrag jedoch ab. Der Mann, der in einem Spital in der ägyptischen Hafenstadt arbeitet, hatte seine Frau in die Kühlhalle gesperrt, weil sie ihn an seinem Arbeitsplatz um Geld gebeten hatte. Er fand diese Bestrafung nicht weiter schlimm. (sda/dpa)


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Hier ruht: Gaston


Der Seehund Gaston, tragisches Opfer der Hochwasser in Tschechien, bekommt ein Denkmal. Gaston war aus dem überschwemmten Prager Zoo geflohen und in der vergangene Woche nach seiner Ergreifung bei Wittenberg auf dem Rücktransport gestorben. Eine tschechische Bildhauerin, die vom Schicksal des populären Ausreissers gerührt sei, habe dem Tierpark eine Statue versprochen.


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Fische im Viehstall


Ostseebad Prerow. Ein in jeder Jahreszeit beliebtes Ziel für Touristen und Ausflügler ist das Natureum Darßer Ort, eine seit 1991 betriebene Außenstelle des Deutschen Museums für Meereskunde Stralsund. Im 1848 erbauten Leuchtturm, der auch heute noch in Betrieb ist, findet der Besucher eine Ausstellung zu dessen Geschichte. Wer den 35 Meter hohen Turm besteigt (134 Stufen!) wird mit einem herrlichen Rundblick belohnt. Im aus dem gleichen Jahr stammenden Leuchtturmwärterhaus vermitteln zwei weitere Ausstellungen Kenntnisse über den Naturraum Darßer Ort und über Tiere der Darßlandschaft. Ein besonderer Anziehungspunkt ist das ehemalige Stallgebäude, in dem die Leuchtturmwärter ihr Vieh hielten. Hier befinden sich drei große Aquarienbecken, in denen Fische und wirbellose Tiere aus der Oststee unmittelbar vor Darßer Ort zu betrachten sind.


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Abt. Jööö, Schnüffi!


Thailand verbietet Kakerlaken als Haustiere

Bangkok (AP) Aufzucht und Verkauf des neuesten exotischen Haustiers in Thailand sind künftig verboten: Die Madagassische Kakerlake steht auf dem Index. Das Tier stelle ein Gesundheitsrisiko dar und könne zu einer Belästigung der Öffentlichkeit werden, erklärte Gesundheitsministerin Sudarat Keyuraphan am Mittwoch. Die knapp 6,5 Zentimeter langen Kakerlaken vermehren sich rasend schnell, innerhalb von zwei Monaten entstehen 40 bis 60 Nachkommen. Sie leben bis zu drei Jahren. Nach Medienberichten werden sie für 50 Baht (knapp 1,20 Euro) in Tierhandlungen verkauft. Nun erwarten ihre Besitzer bis zu sechs Monate Freiheitsstrafe und ein Bussgeld von mindestens 10.000 Baht (250 Euro). Wie viele der Kakerlaken aus Madagaskar nach Thailand importiert wurden, ist nicht bekannt. Der Verkauf der Tiere habe in den vergangenen Wochen aber drastisch zugenommen, hiess es. So ne Kacke!


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