Abt. U-Haft in .ch - heute: für George W. Bush


Er kommt auf den 12. Februar nach Genf zu einem Gala-Diner der Organisation Keren Hayesod. Laut SDA sei der Anlass strikt privat, wie der Direktor der Organisation, Nati Metuki, gesagt habe. Rund 600 Personen werden erwartet an dem Gala-Diner im Hotel Président Wilson. In der Tribune de Genève lesen wir, dass sich bereits ein Empfangskomitee formiert für Bush. Es fordert alle, die Bush begrüssen möchten, auf, mindestens einen alten Schuh pro Person mitzubringen. Er soll gemeinsam gegen ein Bush-Bild geworfen werden: Ein altes Genfer Willkommensritual. Und das Komitee fordert Calmy-Rey auf, den ex-Präsidenten zu einem längeren Aufenthalt im Land einzuladen:

«George W. Bush est l’un des principaux criminels de guerre du XXIe siècle, l’inviter à un gala, c’est comme accueillir Jack l’Eventreur à une soirée privée», s’insurge Paolo Gilardi, président de la Gauche Anticapitaliste avant de détailler la liste des violations du droit international commises par le gouvernement de Bush fils en Irak. Pour contrer la venue de l’ancien président, un collectif vient d’être créé. Il regroupe plus d’une trentaine d’associations, d’ONG et de partis politiques de la région. Ce collectif organise une manifestation et un lancé de chaussure contre une éffigie de l’ancien président américain le jour de sa venue. Mais le combat du collectif ne s’arrête pas là. Une lettre ouverte a été adressée à la présidente de la Confédération pour lui demander d’appliquer la loi contre l’impunité des criminels guerre et d’entreprendre une action en justice contre l’ex-président.
Zur Möglichkeit, Bush noch etwas länger im Lande zu behalten, schrieb die kipa:
Ab dem 1. Januar 2011 verfügt die Schweiz über eine neue Gesetzgebung (StGB Art. 264) , die es ihr erlauben wird, Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen wirksam zu ahnden. (...) Das Gesetz, welches am 18. Juni 2010 vom eidgenössischen Parlament verabschiedet wurde [Anmerkung von infamy: allerdings waren 54 NationalrätInnen dagegen, alle aus der SVP - Freysinger vertrat in der Eintretensdebatte diese Postition explizit], verankert namentlich den Tatbestand der Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Schweizer Strafgesetzbuch. Es präzisiert die Definition von Kriegsverbrechen und beauftragt die Schweizer Staatsanwaltschaft, diese Verbrechen zu verfolgen. Das neue Gesetz gibt der Schweiz grössere Kompetenzen, diese schwersten aller Straftaten zu ahnden, selbst wenn sie im Ausland ausgeführt worden sind.
Na dann!



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