Sabo als Rechtspopulist


was die amtseigner der katholischen kirche tun und lassen ist mir wurst, solange sie nicht IHRE würste in ministranten stecken oder rumerzählen condome schützten nicht vor aids. mit einigem amüsement habe ich das theater um den röschenzer pfarrer sabo, der wider seines keuschheitsgelübtes männlein und weiblein bespringt, das jedem unter die nase reibt der's nicht hören will und gleichzeitig auf sein amt als katholischer priester besteht, der einfach den schwanz nicht unter der kutte lassen kann. «wahnsinnig fortschrittlich» denken «fortschrittliche» christen, die dem aberglauben huldigen, das religiösität und aufklärung unter einen hut passen. mir war das ganze scheissegal. im zweifelsfall für sabo. wenn ich den leserbrief von ihm in der heutigen baz schon gekannt hätte und damit gewusst, wes geistig kind der geile pfaffe ist, ich hätte ihn persönlich, wie einst der heiland die schacherer, aus dem tempel getreten. er fordert, dass politiker und richter ihre scheuklappen absetzen «und die gewaltaten ausländischer jugendlicher ... nicht weiter verharmlosen und beschönigen». den richter oder politiker, der das macht, möchte ich sehen. ausländische täter werden schon jetzt in der schweiz trotz angeblicher rechtsgleichheit deutlich härter bestraft, als einheimische. nach ein paar zeilen ähnlichem geschwalle übertrifft sich Sabo selbst: Zur integration gehöre, vor allem die anerkennung von autoritäten und regeln. und das aus der feder eines mannes, der jahrelang auf die die traditionellen regeln seines berufsstandes geschissen hat. «Muss man denn erst tot sein, um nicht als hetzer,«rassist» oder rechtspopulist beschimpft zu werden, nur weil man den mut hatte die wahrheit zu sagen?» fragt Sabo. weiss ich nicht. aber auch wenn der herrgott ihn mit strafenden blitzen ins höllenfeuer jagd. für mich bleibt er eine doppelmoralische, schlecht informierte und bigotte kreatur. nationalität ist und bleibt kein kriminologisches kriterium. sehr wohl aber soziale benachteiligung. aber die haben die pfaffen ja nicht mal zu zeiten der leibeigenschaft erlebt. ora et labora.



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