Remember die Pläne des Kantons, 20% des Familiengartenareals in Basel-Stadt einzuziehen und die zur Hälfte mit Einfamilienhäusern zu überbauen? Morgen um 19 Uhr im Felix Platter Spital und später noch zwei Mal explizieren Wessels, Schuhmacher und Volman, was sie sich dabei gedacht haben. Im Brief an die "Pächterinnen und Pächter von Freizeitgärten" werden die Bebauungspläne motiviert damit, im Kanton Basel-Stadt fehlten attraktive Wohnung für jüngere Familien. Und: Die Nachfrage nach einem Schreber- / Familien- / Freizeitgarten sei deutlich zurückgegangen. Beides sind - ohne harte Zahlen - erst mal einfach Behauptungen. Und noch keine Argumente. Vielleicht erklärt Wessels bei der Gelegenheit auch gleich, warum der öV-feindliche Praktikant den "Rückbau" der Kreuzung Luzernerring / Burgfelderstrasse konzipieren musste. P.S. Ab sofort gehört das Thema ins Ressort "Mikropolitik".