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Die Basler Regierung gab gestern bekannt, dass sie die Rheinschifffahrt noch vor Jahresende verscherbeln will. Das bringt uns ein bisschen unter Zeitdruck, ist die Übernahme und Totalsanierung des maroden Betriebs doch das erklärte Ziel. "Den symbolischen Franken haben wir bereits zusammengespart", erklärt Reeder Ulspegel, der bis vor wenigen Tagen noch in Griechenland weilte, um sich dort durch die Onassis-Archive zu wühlen. "Unser Angebot steht. Jetzt liegt der Ball bei der Regierung." Ulspegel betont, dass die Übernahme durch die traditionell fahnentreue infamy-Crew die einzige sozialverträgliche Variante sei, den Staatsbetrieb zu privatisieren. Die Übernahme der Schiffe sei allerdings an die Bedingung eines Landeplatzes im Kleinbasel geknüpft. Als Financier will der Reeder in spe einen gewissen <a href=www.weltwoche.ch target=blank>Panagiotis Papadakis gewonnen haben. Mehr wollte er aus Rücksicht auf die laufenden Verhandlungen nicht sagen.