Ist nicht grösser als ein etwas klumpiges Netzteil mit integriertem Stecker. Siehe Foto. Private anbieten? Ich bin kein Starkstromelektriker. Was ich aber weiss: Irgendwie sind die Stromkreise einzelner Wohnungen abgetrennt (um so mehr hat mich erstaunt, dass - und wie - das zwischen 1. und 4. Stock funktioniert). Hat mit dem Zähler zu tun. Die Vernetzung läuft - glaub ich - so, dass auf das Kabel HF gegeben wird, also eine Art Funksignal. Irgendwie schafft's der Zähler aber, die HF zu blockieren. Und nur die "eigenen" 50/60Hz durchzulassen. Wie gesagt: Ich beweg mich da auf dünnem Eis. Kompetenter klingt's hier und hier. Und der Hersteller sagt das.

Die Hochfrequenz erzeugt, offenbar ohne direkten Nutzen für den Systembetrieb, eine elektromagn. Strahlung da die Netzkabel ja nicht abgeschirmt sind. Je nach Impedanz scheint der Stromzähler als (unterschiedlich) grosser Widerstand für die Signalübertragung zu wirken. Je nach Theorie wirkt (zusätzlich) die abstrahlende Leitung als Antenne für andere Leitungen die das Signal auf dem Funkweg wieder aufnehmen (was dann die Funktion an unterschiedlichen Steckdosen abhängig von der Geometrie der dahinter liegenden Kabel erklären würde(?).
Gemäss Hersteller,

ist die dLan "Directlan" -Verbindung um ein mehrfaches strahlungsärmer als ein Wlan. Der Heiseartikel unterscheidet zwar die Inhousegeräte bez. Abstrahlung vom eigentlichen "Internet aus der Steckdose" doch impliziert er immer noch erhöhte Strahlungsbelastung durch dLan.

Eine Frage habe ich noch: Innerhalb des selben Zählerstromkreises funktioniert das dLan überall einwandfrei?
Oder gibts da auch bessere und schlechtere Steckdosen (- weil dann könnte ich mir die ungedämpften Reflexionen / störende Spulen von Netzgeräten am Leitungsende vorstellen die das Signal futsch machten)?
//edit: nach Internetrecherchen ist die Übertragungsrate abhängig von der Netzleitungslänge jedoch immer oberhalb von 4Mbit/s also für die üblichen Internetverbindungen optimal.//