Und der sitzt so tief, dass es uns (fast) allen die Sprache verschl ...

... würde ich alle Kommentare, die mein Engagement beim besten aller Ableger des neusten aller Newsnetze gefährden, sowieso sofort löschen. Aber das alte Haus hat schon recht: Man weiss langsam gar nicht mehr, wer in dieser Stadt nicht in einem Verwaltungsrat sitzt, auf dessen Gunst man angewiesen ist oder zumindest morgen sein könnte. Aber den Zürchern gehts ja nicht besser.

so en geile siech!

Leset

Drittens wird wenig beachtet, dass es sich bei den Basler Zeitung Medien um ein Verlagshaus handelt, dass bezüglich Restrukturierung seine Aufgaben in den letzten Monaten weitgehend erledigt hat.

... für "das dass". franziska, übernehmen sie!

... BaZ-Artikel schwanken noch zwischen Spekulation und Kopfzerbrechen:

@fuzzy
der ist klasse!!!

... Willen, lasst uns doch nur ein kleines bisschen Klartext schreiben, ist ein kleiner Möchtegern-Berlusconi, der sich mit Pseudo-Rechtsintellektuellen eine mediale Gegenmacht gegen die linksunterwanderte NZZ etc. schaffen möchte, dabei aber rechtsüberhängenden Hochstaplern, wie Joseph – sorry – Roger Köppels auf den Leim gekrochen ist. Jetzt will er den gesundlichen Menschenverstand vom Wochenzeitungs- ins Tageszeitungsgebiet ausweiten und hat sich in einem Anflug an berluschonistischem Grössenwahnsinn die bis anhin noch beste aller Basler Tageszeitungen auserkoren. Er will das Sprachrohr der dominanten Basler Industrie laut Echo der Zeit von Idee Suisse usw. auf wirtschaftsfreundlichen Kurs bringen ...

... O tempora o mores.

Interessantes weiss übrigens unser hochgeachteter Erfinder des Recherchier- und Onlinejournalismus, dessen Namen wir uns nicht zu nennen getrauen, zu berichten:

"Wagner und Tettamanti haben in den letzten Jahren verschiedene Fäden in der Unternehmensgeschichte der "Basler Zeitung" gezogen. So war es Wagner, der den spektakulären Verkauf der damals zur BaZ gehörenden Züricher Jean Frey-Gruppe ("Weltwoche", "Bilanz", "Beobachter", Druckerei Winterthur) über die – inzwischen nach Turbulenzen verschwundene – Swissfirst-Bank an Tettamanti und weitere Investoren orchestrierte, worauf er selbst das Verwaltungsratspräsidium der Jean Frey-Gruppe übernahm. Die "Weltwoche", welche Wagner immer noch präsidiert, wurde an Roger Köppel verkauft, mit dem Wagner auch im Verwaltungsrat der Radio Basilisk AG sass. Den verbliebenen Teil von Jean Frey übernahm der deutsche Springer-Verlag."